Im „Flow“ sein – Voller Elan in den Herbst

Haben Sie sich schon einmal einer Aufgabe so hingegeben, dass Sie alles um sich herum vergessen haben? Dann waren Sie vermutlich im „Flow“.

Der „Flow-Effekt“ tritt ein, wenn es eine Passung zwischen einer Aufgabe, die uns fordert, aber nicht überfordert und den individuellen Fähigkeiten gibt. Im „Flow“ geht man ganz in einer Tätigkeit auf, die Arbeitsaufgabe verdrängt alles andere aus dem Bewusstsein und man verliert das Gefühl von Zeit und Raum. Selbst Hunger, Durst oder Müdigkeit sind nur mehr eingeschränkt wahrnehmbar. Der „Flow-Zustand“ wirkt sich positiv auf die Motivation und das Gefühlserleben aus.

 

Wie Sie in den „Flow“ kommen

      Achten Sie auf die Balance zwischen Anforderungen (Tätigkeit) und Fähigkeiten (Individuum)

      Finden Sie Tätigkeiten, für die Sie sich begeistern können und mit denen Sie sich identifizieren

      Finden Sie Aufgaben, die Sie interessieren und die Sie motivieren

      Finden Sie Aufgaben, die Ihren Persönlichkeitseigenschaften und Kompetenzen entsprechen

      Legen Sie klare Ziele fest

      Vermeiden Sie Multitasking und Ablenkungen

Neugierig geworden?
Sollten Sie Fragen zum Thema haben, wenden Sie sich gerne an den Fachbereich Arbeitspsychologie. Das Team der Arbeitspsycholog*innen bietet neben individueller Beratung zu diesem und weiteren arbeitspsychologischen Themen auch Vorträge und Workshops an.

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