SMART in das Jahr 2023

Neues Jahr, neues Glück!?

Der Jahreswechsel und der damit verbundene Neuanfang, verleitet viele von uns dazu, sogenannte „gute Vorsätze“ zu fassen, welche meist innerhalb weniger Tage oder Wochen wieder aufgegeben werden.

Dass eine langfristige Umsetzung neuer Vorsätze nicht gelingt, liegt häufig daran, dass die Vorsätze und die damit verbundenen Ziele unrealistisch formuliert werden. Ziele, die nicht erreicht werden können, belasten, frustrieren und führen dazu, die Vorsätze komplett zu verwerfen und alte Gewohnheiten zu reaktivieren.

Formulieren Sie Ihre Ziele daher nicht unrealistisch, sondern SMART:

S – spezifisch

M – messbar

A – attraktiv

R – realistisch

T – terminiert

 

Was steckt konkret hinter den Buchstaben? Die SMART-Formel im Detail

S – Formulieren Sie Ihr Ziel so genau und detailliert wie möglich. Verbalisieren und visualisieren Sie auch Teilzeile. Je genauer Sie Ihr Ziel bzw. Teilzeile definieren, desto leichter können Sie die Schritte ableiten, die es zur Zielerreichung braucht.

M – Definieren Sie qualitative und quantitative Kriterien, woran Sie die Zielerreichung messen.

A – Definieren Sie Ziele, die Ihnen sinnvoll erscheinen und Sie animieren und motivieren.

R – Definieren Sie Ziele, deren Umsetzung auch realisierbar ist.

T – Legen Sie fest, bis wann Sie Ihr Ziel erreicht haben wollen. 

Durch die Berücksichtigung der Formel bei Ihrer Zielformulierung wird ein Erfolg wahrscheinlich. Dieser Erfolg stärkt wiederum die Motivation, das Verhalten weiterhin in kleinen Schritten zu verändern.

 

Neugierig geworden? Sollten Sie Fragen zum Thema haben, wenden Sie sich gerne an den Fachbereich Arbeitspsychologie. Das Team der Arbeitspsycholog*innen bietet neben individueller Beratung zu diesem und weiteren arbeitspsychologischen Themen auch Vorträge und Workshops an.

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